Chocobanana

Nach

etwas

mehr

als

einer

Stunde

haben

wir

es

geschafft

und

den

Alatsee

erreicht.

Es

sieht

hier

genauso

aus,

wie

im

Buch

beschrieben.

Ausserdem

erkenne

ich

auch

die

Wiese

am

gegenüberliegenden

Seeufer

wieder.

Der

Film

wurde

also

tatsächlich

hier

am

Original-

Schauplatz

gedreht.

Das

Wasser

ist

ganz

klar

und

man

kann

sogar

ein

paar

ziemlich

grosse

Forellen sehen.

Der

Alatsee

ist

übrigens

was

ganz

Besonderes.

Er

ist

ziemlich

tief

(so

ca.

40

m)

und

in

der

oberen

Hälfte

sehr

klar

und

sauerstoffreich.

Ab

ca.

18

m

Wassertiefe

ändert

sich

das.

Hier

hat

es

keinen

Sauerstoff

mehr

und

viel

Schwefel

im

Wasser.

Der

ist

die

Lebensgrundlage

von

sogenannten

Purpurbakterien,

die

ab

und

zu

das

Wasser

des

Sees

ganz

rot

färben.

Spannende

Sache!

Wer

will

kann

das

googeln

und

z.B.

bei

Wikipedia

alles

ganz

genau

nachlesen.

Habe

ich

auch

gemacht.

Bin

ja

sehr

wissbegierig.

Nachdem

wir

noch

eine

Weile

am

Seeufer

gesessen

sind,

fühlen

wir

langsam

Durst

aufkommen.

Also

setzen

wir

uns

in

den

Biergarten

des

netten

kleinen

Restaurants.

Auch

von

hier

hat

man

eine

tolle

Aussicht

über

den

See.

Das

Bier

der

Aktienbrauerei

Kauf-

beuren

schmeckt

ms

sehr

gut.

Ob

kk

das

auch

von

ihrem

Tafelwasser

behauptet,

kann

ich

nicht

sagen.

Ich

halte

mich

auch

lieber

ans

Bier, hi hi.

Nach

dieser

ausgedehnten

Rast

geht

es

weiter

zum

Weissensee.

Wir

biegen

dann

aber

kurz

vorher

ab

und

folgen

dem

Wanderweg

zurück

nach

Füssen.

Wir

gehen

nämlich

lieber

durch

den

Wald,

als

entlang

der

Hauptstrasse

auf

dem Trottoir.

Bei

unserer

Wanderung

überqueren

wir

dann

noch

die

Autobahn.

Mann,

was

habe

ich

einen

Schreck

gekriegt,

als

ich

das

Schild

sah.

Ich

dachte

doch

glatt,

wir

wären

schon

in

Österreich.

kk

und

ms

haben

mich

dann

beruhigt

und

mir

erklärt,

dass

Österreich

auf

der

anderen

Seite

des

Tunnels

sei,

auf

dessen

Portal

wir

hier

grad

stehen.

Puh!

Noch

mal

Glück gehabt!

© chocobanana.ch

Ein

ruhiger

Abend

Nach

unserem

ausge-

dehnten

Spaziergang

machen

wir

wieder

mal

das

Städtchen

unsicher.

Wir

gucken

in

die

Schaufenster,

ms

sieht

sich

in

den

Sport-

geschäften

nach

einer

Softshell-Jacke

um

und

ich

halte

Ausschau

nach

Souvenirs.

Zum

Apéro

gibt

es

heute

mal

nur

Kaffee.

Dafür

gönnen

wir

uns

im

Hotel

zum

Hechten

wiederum

ein

feines

Abendessen.

Schliesslich

sind

wir

heute

schon

fast 22'000 Schritte gewandert, hi hi.

Das

Menu

besteht

heute

aus

Allgäuer

Käsesuppe

(kk

konnte

nicht

widerstehen

die

nochmals

zu

bestellen),

Maultaschen-Suppe,

Kalbsschnitzel

mit

Rosmarinkartoffeln

und

Nudeln mit pikantem Pesto.

Wir

spazieren

dann

wieder

dem

Lech

entlang

zu

unserem

Hotel.

ms

schaut

sich

noch

irgendwas

im

Fernsehen

an.

Ich

lege

mich

schlafen.

War

ein

anstrengender

Tag

für

einen

kleinen Affen.

und
Freunde

Nach

etwas

mehr

als

einer

Stunde

haben

wir

es

geschafft

und

den

Alatsee

erreicht.

Es

sieht

hier

genauso

aus,

wie

im

Buch

beschrieben.

Ausserdem

erkenne

ich

auch

die

Wiese

am

gegenüberliegenden

Seeufer

wieder.

Der

Film

wurde

also

tatsächlich

hier

am

Original-Schauplatz

gedreht.

Das

Wasser

ist

ganz

klar

und

man

kann

sogar

ein

paar

ziemlich

grosse Forellen sehen.

Der

Alatsee

ist

übrigens

was

ganz

Besonderes.

Er

ist

ziemlich

tief

(so

ca.

40

m)

und

in

der

oberen

Hälfte

sehr

klar

und

sauerstoffreich.

Ab

ca.

18

m

Wassertiefe

ändert

sich

das.

Hier

hat

es

keinen

Sauerstoff

mehr

und

viel

Schwefel

im

Wasser.

Der

ist

die

Lebensgrundlage

von

sogenannten

Purpurbakterien,

die

ab

und

zu

das

Wasser

des

Sees

ganz

rot

färben.

Spannende

Sache!

Wer

will

kann

das

googeln

und

z.B.

bei

Wikipedia

alles

ganz genau nachlesen. Habe ich auch gemacht. Bin ja sehr wissbegierig.

Nachdem

wir

noch

eine

Weile

am

Seeufer

gesessen

sind,

fühlen

wir

langsam

Durst

aufkommen.

Also

setzen

wir

uns

in

den

Biergarten

des

netten

kleinen

Restaurants.

Auch

von

hier

hat

man

eine

tolle

Aussicht

über

den

See.

Das

Bier

der

Aktienbrauerei

Kaufbeuren

schmeckt

ms

sehr

gut.

Ob

kk

das

auch

von

ihrem

Tafelwasser

behauptet,

kann

ich

nicht

sagen. Ich halte mich auch lieber ans Bier, hi hi.

Nach

dieser

ausgedehnten

Rast

geht

es

weiter

zum

Weissensee.

Wir

biegen

dann

aber

kurz

vorher

ab

und

folgen

dem

Wanderweg

zurück

nach

Füssen.

Wir

gehen

nämlich

lieber

durch

den

Wald,

als

entlang

der

Hauptstrasse auf dem Trottoir.

Bei

unserer

Wanderung

überqueren

wir

dann

noch

die

Autobahn.

Mann,

was

habe

ich

einen

Schreck

gekriegt,

als

ich

das

Schild

sah.

Ich

dachte

doch

glatt,

wir

wären

schon

in

Österreich.

kk

und

ms

haben

mich

dann

beruhigt

und

mir

erklärt,

dass

Österreich

auf

der

anderen

Seite

des

Tunnels

sei,

auf

dessen

Portal

wir

hier

grad

stehen.

Puh!

Noch

mal

Glück

gehabt!

Ein

ruhiger

Abend

Nach

unserem

ausgedehnten

Spaziergang

machen

wir

wieder

mal

das

Städtchen

unsicher.

Wir

gucken

in

die

Schaufenster,

ms

sieht

sich

in

den

Sportgeschäften

nach

einer

Softshell-Jacke

um

und

ich

halte

Ausschau

nach

Souvenirs.

Zum

Apéro

gibt

es

heute

mal

nur

Kaffee.

Dafür

gönnen

wir

uns

im

Hotel

zum

Hechten

wiederum

ein

feines

Abendessen.

Schliesslich

sind

wir

heute

schon

fast

22'000

Schritte

gewandert, hi hi.

Das

Menu

besteht

heute

aus

Allgäuer

Käsesuppe

(kk

konnte

nicht

widerstehen

die

nochmals

zu

bestellen),

Maultaschen-Suppe,

Kalbsschnitzel mit Rosmarinkartoffeln und Nudeln mit pikantem Pesto.

Wir

spazieren

dann

wieder

dem

Lech

entlang

zu

unserem

Hotel.

ms

schaut

sich

noch

irgendwas

im

Fernsehen

an.

Ich

lege

mich

schlafen.

War ein anstrengender Tag für einen kleinen Affen.

Chocobanana
und Freunde
© chocobanana.ch