Nachdem
(zumindest
mir)
alles
klar
ist,
machen
wir
uns
auf
die
Suche
nach
einem
Parkhaus
in
dem
Scooby
die
nächsten
Tage
gut
untergebracht
ist.
Noch
während
wir
suchen,
wird
der
Himmel
immer
dunkler
und
es
fängt
an
zu
tröpfeln.
Meine
Menschen
lassen
sich
davon
wieder
mal
nicht
aus
der
Ruhe
bringen.
Dabei
habe
ich
keine
Regenkleider dabei und kk nur ihren kleinen Knirps.
Ein
Knirps
ist
übrigens
kein
kleines
Kind,
sondern
ein
Dreikäsehoch
von
Schirm.
Ein
kleines
Teil,
dass
gut
in
eine
Tasche
passt,
nicht
schwer
ist
und
kaum
Schutz
vor
Regen
bietet.
Ein
Knirps
eben.
Wieder
mal
verstehe
ich
nicht,
wie
Menschen
so
was
erfinden
können.
Erstaunlich
in
der
Funktion,
aber
funktional
dann
doch
wieder
nur
schwach
genügend,
hi
hi.
Endlich
ist
das
Parkhaus
bestimmt
und
für
gut
befunden.
Wir
machen
uns
auf,
Scooby
zu
holen
und
für
die
nächsten
Tage
zu
parkieren.
Auf
dem
Rückweg
zum
Auto
tröpfelt
es
immer
mehr
und
die
Wolken
werden
immer
dunkler.
Ein
richtiges
Gewitter
zieht
auf.
Und
aus-gerechnet
beim
Kassenautomat
fängt
es
so
richtig
an
zu
schütten.
Ein
richtiges
Donner-
wetter
zieht
auf.
Trotz
allem
Rennen
wird
ms
ganz
nass
bis
er
bei
Scooby
ist.
Er
hat
halt
wieder
mal
ganz
hinten
parkiert.
Das
ist
ok,
denn
dann
ist
die
Gefahr
weniger
gross,
dass
sich
jemand
direkt
daneben
stellt
und
seine Türe an Scooby knallt.
Dafür
muss
man
dann
im
Regen
auch
furchtbar
weit
laufen
bis
man
beim
Auto
steht.
Die
Worte
die
ms
in
diesem
Moment
von
sich
gibt,
sind
nicht
gerade
anständig.
Ich
und
kk
kriegen
davon
aber
nichts
mit.
Sie
wartet
mit
mir
bei
der
Parkplatz-Ausfahrt
und
macht
sich
unter
dem
Knirps
ganz
klein
und
ich
verstecke
mich
tief
in
ihrer
roten
Freitag-Tasche.
Die
ist
aus
einer
Lastwagen-Blache
gefertigt
und
wird
auch
mit
Allgäuer
Regen
fertig.
So
bin
ich
am
Schluss
der
einzige,
der
wirklich
trocken
aus
der
Sache rauskommt!
Dafür
finden
wir
im
Parkhaus
dann
einen
wirklich
coolen
Parkplatz
für
Scooby.
Wir
stellen
ihn
schön
zwischen
zwei
Säulen
und
sind
sicher,
dass
er in seiner „Einzelbox“ die nächsten Tage gut aufgehoben ist.
Nass
aber
zufrieden
gehen
wir
durch
die
Fussgängerzone
und
setzen
uns
erst
mal
in
das
Stadt-Café.
Hier
genehmigen
wir
uns
den
Hausdrink.
Prosecco mit pürierten Erdbeeren.
Nach
dem
Hausdrink
sind
die
Klamotten
fast
wieder
trocken.
Der
Regen
verzieht
sich
langsam
und
wir
suchen
uns
ein
gemütliches
Restaurant.
Schliesslich
sind
wir
doch
schon
lange
unterwegs
und
es
meldet
sich
ein
kleines
Hungergefühl.
Dieses
wird
mit
Käsesuppe,
Allgäuer
Salat,
Rahm-
Geschnetzeltem, Spätzle, Rinder-Roulade und Salzkartoffeln bekämpft.
Trocken
und
Satt
machen
wir
einen
Verdauungsspaziergang.
Eines
der
Rituale
von
kk
und
Padi
ist
das
Fotografieren
von
Hydranten.
Auch
hier
in
Füssen
steht
ein
cooles
Exemplar
und
wird
gleich
festgehalten.
Dann
geht
es
weiter,
vorbei
an
der
grossen
Kirche
und
dem
hohen
Schloss.
Also
mir gefällt es hier!
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