Chocobanana

Über

Isny

durch

das

Allgäu

nach

Füssen

Ich

und

ms

haben

lange

geschlafen.

Währendem

hat

kk

schon

fleissig

mit

Padi

und

zwei

Kolleginnen

kommuniziert.

Dieses

Whats-

App

lässt

einem

aber

auch

keine

ruhige

Minute,

hi hi.

Mit

Hunger

und

Appetit

widmet

sich

ms

dem

Frühstück.

Derweil

planen

kk

und

ich

die

nächste

Etappe.

Über

all

dem

geht

ganz

vergessen,

hier

noch

ein

Bild

zu

machen.

Das

Frühstück

hat

ms

aber

gut geschmeckt!

Durch

viele

30er

Zonen,

die

ms

mit

nicht

sehr

freundlichen

Worten

kommentiert,

fahren

wir

nach

Ravensburg.

Ja

genau,

die

Stadt

der

Puzzles

und

Spiele.

Meine

Menschen

wollen

aber

keinen

Zwischenhalt

machen

und

so

geht’s

weiter

nach

Isny.

Hier

müssen

wir

dringend

(ms)

und

sehr

dringend

(kk)

einen

Zwischenhalt machen.

Von

einer

netten

Frau

erhalten

wir

ein

gebrauchtes

aber

noch

mehr

als

anderthalb

Stunden

gültiges

Parkticket.

So

machen

wir

uns

auf,

die

Fussgängerzone

von

Isny

zu

entdecken.

Im

Spielwarengeschäft

findet

kk

zwar

keine

Garfield-Figur

(sie

wollte

den

virtuellen

Reisegenossen

gerne

durch

eine

echte

Figur

ersetzen),

aber

dafür

ein

hübsches

Halstuch

für

sich.

Das

Wetter

hat

nämlich

umgeschlagen

und

am

Horizont

zeigen

sich

dunkle

Wolken.

Es

ist

auch

merklich

kühler.

Trotzdem

setzen

wir

uns in ein Café und löschen unseren Durst.

Frisch

gestärkt

und

noch

vor

Ablauf

unserer

Parkzeit geht’s dann weiter nach Füssen.

Unser

Hotel,

ein

Donnerwetter

und

ein

Hausdrink

Nach

der

Fahrt

durch’s

Allgäu

wollen

wir

uns

erst

mal

die

Beine

vertreten.

Also

suchen

wir

für

Scooby

einen

guten

Parkplatz

und

gehen

erst

mal

zu

Fuss

zum

Hotel.

Empfangen

tut

uns

da

ein

Schild

mit

dem

Hinweis,

dass

heute

Ruhetag

sei.

Die

Wirtsleute

haben

uns

aber

nicht

vergessen

und

mit

Tesa

einen

Briefumschlag

mit

Instruktionen

an

die

Eingangstür

geklebt.

Mit

besagten

Instruktionen

finden

wir

dann

auch

den

Zimmerschlüssel,

der

in

der

Zeitungs-Box

für

uns

hinterlegt

ist.

Eine

Zeitungsbox

ist

so

was

wie

ein

Briefkasten.

Aber

eben

nur

für

Zeitungen.

Typisch

Menschen.

Machen

alles

immer

etwas

komplizierter

als

nötig.

Aber

egal,

muss

jedenfalls

ein

friedlicher

Ort

sein,

dieses

Füssen.

Wenn

man

sogar

Zimmer-

schlüssel noch so deponieren darf!

Wir

inspizieren

kurz

unser

Zimmer

und

befinden das Hotel sofort für „sehr gut“.

© chocobanana.ch

Dann

spazieren

wir

zurück

zum

Parkplatz,

holen

Scooby

ab,

deponieren

unser

Gepäck

und

machen

uns

frisch.

Ich

bin

wieder

mal

der

erste

und

mache

mich

über

die

Örtlichkeiten

schlau,

während

sich

ms

und

kk

noch

im

Bad

aufhalten.

Wir

sind

ja

sehr

nah

bei

der

österreichischen

Grenze.

Um

ganz

genau

Bescheid

zu

wissen,

studiere

ich

auch

noch

die

Strassenkarte die kk mitgenommen hat.

Dann

stellen

wir

Scooby

wieder

zurück

auf

den

Parkplatz

und

erkunden

erst

mal

das

Städtchen

Füssen.

Wir

brauchen

noch

mehr

Informationen

und

so

steuern

wir

das

Tourismusbüro

an.

Während

sich

kk

und

ms

die

Prospekte

und

Fahrpläne

ansehen,

frische

ich

anhand

der

Unterlagen

gleich

mal

meine

Fremdsprachen-

kenntnisse auf.

und
Freunde

Über

Isny

durch

das

Allgäu

nach

Füssen

Ich

und

ms

haben

lange

geschlafen.

Währendem

hat

kk

schon

fleissig

mit

Padi

und

zwei

Kolleginnen

kommuniziert.

Dieses

WhatsApp

lässt

einem

aber

auch

keine

ruhige Minute, hi hi.

Mit Hunger und Appetit widmet sich ms dem Frühstück.

Derweil

planen

kk

und

ich

die

nächste

Etappe.

Über

all

dem

geht

ganz

vergessen,

hier

noch

ein

Bild

zu

machen.

Das

Frühstück

hat

ms

aber

gut

geschmeckt!

Durch

viele

30er

Zonen,

die

ms

mit

nicht

sehr

freundlichen

Worten

kommentiert,

fahren

wir

nach

Ravensburg.

Ja

genau,

die

Stadt

der

Puzzles

und

Spiele.

Meine

Menschen

wollen

aber

keinen

Zwischenhalt

machen

und

so

geht’s

weiter

nach

Isny.

Hier

müssen

wir

dringend

(ms)

und sehr dringend (kk) einen Zwischenhalt machen.

Von

einer

netten

Frau

erhalten

wir

ein

gebrauchtes

aber

noch

mehr

als

anderthalb

Stunden

gültiges

Parkticket.

So

machen

wir

uns

auf,

die

Fussgängerzone

von

Isny

zu

entdecken.

Im

Spielwarengeschäft

findet

kk

zwar

keine

Garfield-Figur

(sie

wollte

den

virtuellen

Reisegenossen

gerne

durch

eine

echte

Figur

ersetzen),

aber

dafür

ein

hübsches

Halstuch

für

sich.

Das

Wetter

hat

nämlich

umgeschlagen

und

am

Horizont

zeigen

sich

dunkle

Wolken.

Es

ist

auch

merklich

kühler.

Trotzdem

setzen

wir

uns

in

ein Café und löschen unseren Durst.

Frisch

gestärkt

und

noch

vor

Ablauf

unserer

Parkzeit

geht’s

dann

weiter

nach Füssen.

Unser

Hotel,

ein

Donnerwetter

und

ein

Hausdrink

Nach

der

Fahrt

durch’s

Allgäu

wollen

wir

uns

erst

mal

die

Beine

vertreten.

Also

suchen

wir

für

Scooby

einen

guten

Parkplatz

und

gehen

erst

mal

zu

Fuss

zum

Hotel.

Empfangen

tut

uns

da

ein

Schild

mit

dem

Hinweis,

dass

heute

Ruhetag

sei.

Die

Wirtsleute

haben

uns

aber

nicht

vergessen

und

mit

Tesa

einen

Briefumschlag

mit

Instruktionen

an

die

Eingangstür

geklebt.

Mit

besagten

Instruktionen

finden

wir

dann

auch

den

Zimmerschlüssel,

der

in

der

Zeitungs-Box

für

uns

hinterlegt

ist.

Eine

Zeitungsbox

ist

so

was

wie

ein

Briefkasten.

Aber

eben

nur

für

Zeitungen.

Typisch

Menschen.

Machen

alles

immer

etwas

komplizierter

als

nötig.

Aber

egal,

muss

jedenfalls

ein

friedlicher

Ort

sein,

dieses

Füssen.

Wenn

man

sogar

Zimmerschlüssel noch so deponieren darf!

Wir

inspizieren

kurz

unser

Zimmer

und

befinden

das

Hotel

sofort

für

„sehr gut“.

Dann

spazieren

wir

zurück

zum

Parkplatz,

holen

Scooby

ab,

deponieren

unser

Gepäck

und

machen

uns

frisch.

Ich

bin

wieder

mal

der

erste

und

mache

mich

über

die

Örtlichkeiten

schlau,

während

sich

ms

und

kk

noch

im

Bad

aufhalten.

Wir

sind

ja

sehr

nah

bei

der

österreichischen

Grenze.

Um

ganz

genau

Bescheid

zu

wissen,

studiere

ich

auch

noch

die

Strassenkarte die kk mitgenommen hat.

Dann

stellen

wir

Scooby

wieder

zurück

auf

den

Parkplatz

und

erkunden

erst

mal

das

Städtchen

Füssen.

Wir

brauchen

noch

mehr

Informationen

und

so

steuern

wir

das

Tourismusbüro

an.

Während

sich

kk

und

ms

die

Prospekte

und

Fahrpläne

ansehen,

frische

ich

anhand

der

Unterlagen

gleich mal meine Fremdsprachenkenntnisse auf.

Chocobanana
und Freunde
© chocobanana.ch