Chocobanana

Von Indonesien an den Vierwaldstättersee

Hallo

Freunde!

Nein

ich

bin

nicht

Toto

-

auch

wenn

eine

gewisse

Ähnlichkeit

nicht

abzustreiten

ist

-

wir

sind

entfernt

verwandt;

will

heissen:

gleicher

Geburtsort

(Gis

Fabrik,

Indonesien).

Unsere

Wege

haben

sich

schon

bald

getrennt

und

nun

haben

wir

uns

wieder

getroffen ...

Meine

Reise

begann

in

Surabaya,

Hafenstadt

Indonesiens.

Auf

den

Spuren

von

Vasco

da

Gama

(Entdecker

des

Seewegs

von

Indien

nach

Portugal)

kam

ich

auf

einem

grossen

Schiff

nach

Europa.

Die

Reise

war

lang:

von

Indonesien,

vorbei

am

Kap

der

guten

Hoffnung,

über

den

atlantischen

Ozean

bis

nach Porto.

Auf

der

Reise

habe

ich

viel

gelesen,

vor

allem

Erzählungen

über

Piraten,

wie

die

Brüder

Barbarossa

oder

Captain

William

Kidd

und

Henry

Avery.

Die

Bücher

waren

so

ein-

drücklich,

dass

ich

schon

fast

Angst

hatte,

unser

Schiff

werde

gekapert.

Manchmal

im

Traum, war ich selbst ein Piraten-Kapitän!

Von

Porto

aus

gings

dann

in

die

Schweiz

nach

Lupsigen

(Geschäftssitz

der

Firma

Gis,

Schweiz).

Als

ich

in

Lupsigen

ankam,

war

das

zugegeben

für

beide

Seiten

ein

Kulturschock.

Suravaya

-

Porto

-

Lupsigen:

alle

schauten

mich

schräg

an,

vor

allem

das

Piratentuch

und

der

Ohrring

war

wohl

etwas

exotisch

für

die

urchigen

Lupsiger.

Wir

haben

uns

jedoch

schnell

angefreundet

und

uns

gegenseitig

unsere Erlebnisse erzählt.

Kurze

Zeit

später

wurde

ich

in

eine

Kartonschachtel

verpackt

und

nach

Mettmenstetten

spediert.

Die

von

euch,

die

das

noch

nicht

wissen:

in

Mettmenstetten

befand

sich

DER

Plüschtierzoo.

Eine

grosse

alte

Scheune

mit

gaaanz

viel

Plüschtieren

aller

Art

und

Marken

-

ein

tolles

Zuhause

auf

Zeit für uns Plüschtiere.

Leider

gibt

es

den

Plüschtierzoo

nicht

mehr.

Herr

und

Frau

Meng

haben

sich

zur

Ruhe

gesetzt

und

den

Zoo

geschlossen.

Die

letzten

Tage

waren

sehr

speziell:

viele

Leute

kamen,

um

den

übrig

gebliebenen

Bewohnern

ein

Zuhause

zu

geben.

Wir

waren

etwas

traurig,

da

diese

Ära

nun

zu

Ende

gehen

würde

und

doch

freuten

wir

uns

auf

unser

hoffentlich

ebenso gutes zukünftiges Zuhause.

An

einem

der

letzten

Tage

ging

die

Türe

auf,

und

ein

alt

bekanntes

Gesicht

zeigte

sich.

Ich

habe

sie

schon

viele

Male

gesehen

und

immer

im

Stillen

gehofft,

dass

sie

mich

mit

nimmt.

Wir

hatten

ja

Kontakt

zu

Chocobanana

und

seinen

Freunden,

die

teilweise

auch

mal

im

Plüschtierzoo

gewohnt

haben.

Das

vorhersehbare

geschah

-

ich

wusste,

sie

steht

auf

Affen

wie

mich

und

nun,

da

ich

der

letzte Mohikaner resp. Makako war ...

Nun

wohne

ich

am

Vierwaldstättersee

-

was

beweist,

dass

es

auch

in

dieser

Gegend

Piraten

gibt;

vielleicht

sehen

wir

uns

ja

mal

auf See! STARTKLAR ZUM ENTERN - los!

Capitão Makako 23.04.2006
© chocobanana.ch
und
Freunde

Von Indonesien an den

Vierwaldstättersee

Hallo

Freunde!

Nein

ich

bin

nicht

Toto

-

auch

wenn

eine

gewisse

Ähnlichkeit

nicht

abzustreiten

ist

-

wir

sind

entfernt

verwandt;

will

heissen:

gleicher

Geburtsort

(Gis

Fabrik,

Indonesien).

Unsere

Wege

haben

sich

schon

bald

getrennt

und

nun

haben

wir

uns

wieder

getroffen ...

Meine

Reise

begann

in

Surabaya,

Hafenstadt

Indonesiens.

Auf

den

Spuren

von

Vasco

da

Gama

(Entdecker

des

Seewegs

von

Indien

nach

Portugal)

kam

ich

auf

einem

grossen

Schiff

nach

Europa.

Die

Reise

war

lang:

von

Indonesien,

vorbei

am

Kap

der

guten

Hoffnung,

über

den

atlantischen

Ozean

bis

nach Porto.

Auf

der

Reise

habe

ich

viel

gelesen,

vor

allem

Erzählungen

über

Piraten,

wie

die

Brüder

Barbarossa

oder

Captain

William

Kidd

und

Henry

Avery.

Die

Bücher

waren

so

eindrücklich,

dass

ich

schon

fast

Angst

hatte,

unser

Schiff

werde

gekapert.

Manchmal

im

Traum,

war

ich

selbst

ein

Piraten-

Kapitän!

Von

Porto

aus

gings

dann

in

die

Schweiz

nach

Lupsigen

(Geschäftssitz

der

Firma

Gis,

Schweiz).

Als

ich

in

Lupsigen

ankam,

war

das

zugegeben

für

beide

Seiten

ein

Kulturschock.

Suravaya

-

Porto

-

Lupsigen:

alle

schauten

mich

schräg

an,

vor

allem

das

Piratentuch

und

der

Ohrring

war

wohl

etwas

exotisch

für

die

urchigen

Lupsiger.

Wir

haben

uns

jedoch

schnell

angefreundet und uns gegenseitig unsere Erlebnisse erzählt.

Kurze

Zeit

später

wurde

ich

in

eine

Kartonschachtel

verpackt

und

nach

Mettmenstetten

spediert.

Die

von

euch,

die

das

noch

nicht

wissen:

in

Mettmenstetten

befand

sich

DER

Plüschtierzoo.

Eine

grosse

alte

Scheune

mit

gaaanz

viel

Plüschtieren

aller

Art

und

Marken

-

ein

tolles

Zuhause

auf Zeit für uns Plüschtiere.

Leider

gibt

es

den

Plüschtierzoo

nicht

mehr.

Herr

und

Frau

Meng

haben

sich

zur

Ruhe

gesetzt

und

den

Zoo

geschlossen.

Die

letzten

Tage

waren

sehr

speziell:

viele

Leute

kamen,

um

den

übrig

gebliebenen

Bewohnern

ein

Zuhause

zu

geben.

Wir

waren

etwas

traurig,

da

diese

Ära

nun

zu

Ende

gehen

würde

und

doch

freuten

wir

uns

auf

unser

hoffentlich

ebenso gutes zukünftiges Zuhause.

An

einem

der

letzten

Tage

ging

die

Türe

auf,

und

ein

alt

bekanntes

Gesicht

zeigte

sich.

Ich

habe

sie

schon

viele

Male

gesehen

und

immer

im

Stillen

gehofft,

dass

sie

mich

mit

nimmt.

Wir

hatten

ja

Kontakt

zu

Chocobanana

und

seinen

Freunden,

die

teilweise

auch

mal

im

Plüschtierzoo gewohnt haben.

Das

vorhersehbare

geschah

-

ich

wusste,

sie

steht

auf

Affen

wie

mich

und nun, da ich der letzte Mohikaner resp. Makako war ...

Nun

wohne

ich

am

Vierwaldstättersee

-

was

beweist,

dass

es

auch

in

dieser

Gegend

Piraten

gibt;

vielleicht

sehen

wir

uns

ja

mal

auf

See!

STARTKLAR ZUM ENTERN - los!

Capitão Makako 23.04.2006
Chocobanana
und Freunde
© chocobanana.ch