Die zwei M
Hi @ all.
Ich
bin
Donatello.
Von
Beruf
bin
ich
Detektiv.
Und
ich
will
euch
nun
erzählen,
wie
ich
zu
Chocobanana gekommen bin.
Schon
in
der
Bären-Detektiv-Schule
(ja
klar
die
gibts
echt),
wurde
mir
gesagt,
dass
ich
als
Detektiv
nach
Miami
kommen
würde.
Cool!!!
Ich
Donatello
im
Sunshine-State.
Immer
auf
der
Suche
nach
verlorenen
Plüschis
mit
meinem
Cabriolet
den
Strassen
lang
fahrend
und
hippe
Musik
hören.
Wow!
"Not
bad"
würde
ich
da
sagen.
Also
war
ich
schon
in
der
Schule
(die
befand
sich
in
der
Fabrik
wo
ich
hergestellt
wurde)
ganz
nervös
und
gespannt
auf Miami.
Am
Tag
des
Versandes
lief
dann
aber
so
einiges
schief.
Der
Dösel,
welcher
mich
verpacken
sollte,
hat
nicht
bemerkt,
dass
er
mich
mit
seinem
Klebebandroller
vom
Packtisch
geschmissen
hat.
Da
lag
ich
nun
und
die
Kiste
nach
Miami
wurde
ohne
mich
verpackt
und
abgeschickt.
Am
Abend
hat
mich
dann
die
Putzfrau
aus
meiner
misslichen
Lage
(verklemmt
zwischen
Packtisch
und
Stopfmaterial)
befreit
und
auf
den
Tisch
gestellt.
Da
verbrachte
ich
dann
die
ganze
Nacht.
Allein
und
im
ungewissen
wo
ich
denn
nun hinkommen würde.
Tja,
am
nächsten
Tag
stand
dann
die
Verpackung
einer
Lieferung
in
den
Plüsch-
tierzoo
nach
Mettmenstetten
an.
Dort
wurde
ich
beigepackt,
ob
es
mir
nun
passte
oder
nicht.
Mettmenstetten
ist
ja
nun
nicht
gerade
Miami,
aber
wenigstens
fängt
beides
mit
einem
"M"
an
und
ich
dachte
mir,
dass
ich
meine
detektivischen
Fähigkeiten
auch
in
einem
Zoo
würde
einsetzen
können.
Dort
war es dann auch ganz lustig.
So
viele
verschiedene
Plüschis
in
einem
Haus,
findet
man
nicht
oft.
Die
detektivischen
Herausforderungen
be-
schränkten
sich
allerdings
auf
ganz
alltägliche
Dinge
wie
z.
B.
von
Besuchern
des
Zoos
verlorenes
Kleingeld
auffinden
und
wieder
in
die
Kasse
tragen.
Zwischendurch
habe
ich
aber
auch
mal
die
Kasse
bewachen
dürfen.
Eines
Tages
kam
dann
kk
in
den
Zoo
und
ich
wusste
sofort
(sie
noch
nicht),
dass
dies
meine
neue
Besitzerin
sein
würde.
Aufgrund
meiner
guten
Detektivausbildung
in
Verhandlungstaktik,
gelang
es
mir
auch,
den
Besitzer
des
Zoos,
Herr
Meng,
dazu
zu
bewegen,
den
Preis
mit
welchem
ich
angeschrieben
war,
zu
senken.
Somit
hatte
kk
gar
keine
Argumente
mehr
mich
nicht
zu
kaufen
(zumal
ich
sie
soooo
bittend
und
traurig ansah).
So
bin
ich
also
zu
Chocobanana
gekommen
und
habe
hier
gaaaaanz
viele
neue
Freunde
gefunden,
und
ausserdem
hat
mir
kk
ein
paar
coole
Klamotten
gekauft.
An
Miami
denke
ich
nicht
mehr
so
oft
(höchstens
dann,
wenn
ich
mir
die
alten
Folgen
von
"Miami
Vice" im Fernseher anschaue).
© chocobanana.ch