Horst
chauffiert
uns
während
ca.
zwei
Stunden
durch
Cuxhaven,
Döse
und
Duhnen.
Am
Schluss
machen
wir
noch
einen
Abstecher
in
den
neuen
Fischereihafen
und
in
das
Industriegebiet
in
welchem
Siemens
eine
riesige
Fabrik
für
Windkraftanlagen
aus
dem
Boden
stampft.
Carola
meint,
dass
die
neuen
Arbeitsplätze
in
Cuxhaven
sehr
willkommen
seien.
Kann
ich
verstehen.
Nach
unserer
Rundfahrt
brauchen
wir
Bewegung
und
machen
uns
auf
zum
Kurpark.
Laut
unserem
Stadtplan
soll
es
dort
einen
kleinen
Zoo
geben.
Den
wollen
wir
uns
jetzt
mal
anschauen.
Ich
finde
das
Hinweisschild
als
erster. Das mit dem Zoo stimmt also.
Der
kleine
Zoo
befindet
sich
mitten
im
Kurpark.
Viele
Bäume
geben
angenehmen
Schatten
und
Bänke
laden
zum
Beobachten
der
Tiere
ein.
Im
Zoo
hat
es
Humboldt-Pinguine
und
viele
andere
Vögel.
Das
alles
kostet
keinen
Eintritt.
Wir
werfen
unser
Kleingeld
dann
trotzdem
in
die
Kasse
beim
Pinguin-Bassin.
Der
kleine
Zoo
finanziert
sich
nämlich
durch
Spenden.
Anschliessend
wandern
wir
weiter
zur
Strand-
bar
und
setzen
uns
dort
an
unseren
Stamm-
platz.
Und
da
hat
doch
schon
wieder
einer
das
Wasser geklaut, hi hi hi.
Gegen
Abend
geht’s
zurück.
Wir
wollen
doch
ein
feines
Abendessen
im
Restaurant
„Am
Pier“
geniessen.
Auf
dem
Rückweg
schaue
ich
mir
nochmals den Seenot-Rettungskreuzer an.
Jetzt
aber
sofort
ins
Restaurant.
Wir
haben
einen
Affenhunger,
hi
hi
hi.
Für
ms
gibt
es
Knoblauch-Baguette
und
dann
Rotbarschfilet
mit
Speck-Kartoffelsalat,
für
kk
eine
Krabbensuppe
und
Hähnchenbrustfilet
auf
Blattspinat
mit
Gorgonzolasauce
und
Salzkartoffeln.
Dazu
geniessen
wir
spanischen
Rotwein.
Da
es
morgen
früh
wieder
zurückgeht,
muss
noch
gepackt
werden.
Ich
überlasse
das
meinen
Menschen
und
setze
mich
gemütlich
auf die Couch.
© chocobanana.ch
Impressum, Kontakt
Wieder
mal
Autobahn,
wieder
mal
Stau
und
Souvenirs
aus
dem
Harz
Am
Morgen
geht
es
früh
los.
Zuerst
werden
die
letzten
Sachen
eingepackt
und
dann
die
Koffer
schon
mal
in
FoFo
verstaut.
Dann
gehen
wir
ins
Restaurant
„am
Pier“
und
geniessen
einen
Frühstückskaffee
an
der
Morgensonne.
Dann
geben
wir
unsere
Wohnungsschlüssel
ab
und
los
geht’s.
FoFo
bekommt
genug
hochoktaniges
Benzin
und
dann
rocken
wir
die
Autobahn.
Allerdings
nur
bis
zum
ersten
Stau,
hi
hi
hi.
Die
ganze
Stauerei
hält
sich
zum
Glück
in
Grenzen
und
so
sind
wir
schon
zeitig
am
Nachmittag
wieder in Quedlinburg.
Dieses
Mal
scheint
die
Sonne
und
nach
Kaffee
und
Eis,
machen
wir
Ersatzfotos
für
die
Regenbilder von der Hinreise.
und
Freunde
Horst
chauffiert
uns
während
ca.
zwei
Stunden
durch
Cuxhaven,
Döse
und
Duhnen.
Am
Schluss
machen
wir
noch
einen
Abstecher
in
den
neuen
Fischereihafen
und
in
das
Industriegebiet
in
welchem
Siemens
eine
riesige
Fabrik
für
Windkraftanlagen
aus
dem
Boden
stampft.
Carola
meint,
dass
die
neuen
Arbeitsplätze
in
Cuxhaven
sehr
willkommen
seien.
Kann ich verstehen.
Nach
unserer
Rundfahrt
brauchen
wir
Bewegung
und
machen
uns
auf
zum
Kurpark.
Laut
unserem
Stadtplan
soll
es
dort
einen
kleinen
Zoo
geben.
Den
wollen
wir
uns
jetzt
mal
anschauen.
Ich
finde
das
Hinweisschild als erster. Das mit dem Zoo stimmt also.
Der
kleine
Zoo
befindet
sich
mitten
im
Kurpark.
Viele
Bäume
geben
angenehmen
Schatten
und
Bänke
laden
zum
Beobachten
der
Tiere
ein.
Im
Zoo
hat
es
Humboldt-Pinguine
und
viele
andere
Vögel.
Das
alles
kostet
keinen
Eintritt.
Wir
werfen
unser
Kleingeld
dann
trotzdem
in
die
Kasse
beim
Pinguin-Bassin.
Der
kleine
Zoo
finanziert
sich
nämlich
durch
Spenden.
Anschliessend
wandern
wir
weiter
zur
Strand-bar
und
setzen
uns
dort
an
unseren
Stamm-platz.
Und
da
hat
doch
schon
wieder
einer
das
Wasser
geklaut, hi hi hi.
Gegen
Abend
geht’s
zurück.
Wir
wollen
doch
ein
feines
Abendessen
im
Restaurant
„Am
Pier“
geniessen.
Auf
dem
Rückweg
schaue
ich
mir
nochmals den Seenot-Rettungskreuzer an.
Jetzt
aber
sofort
ins
Restaurant.
Wir
haben
einen
Affenhunger,
hi
hi
hi.
Für
ms
gibt
es
Knoblauch-Baguette
und
dann
Rotbarschfilet
mit
Speck-
Kartoffelsalat,
für
kk
eine
Krabbensuppe
und
Hähnchenbrustfilet
auf
Blattspinat
mit
Gorgonzolasauce
und
Salzkartoffeln.
Dazu
geniessen
wir
spanischen Rotwein.
Da
es
morgen
früh
wieder
zurückgeht,
muss
noch
gepackt
werden.
Ich
überlasse
das
meinen
Menschen
und
setze
mich
gemütlich
auf
die
Couch.
Wieder
mal
Autobahn,
wieder
mal
Stau
und
Souvenirs
aus
dem
Harz
Am
Morgen
geht
es
früh
los.
Zuerst
werden
die
letzten
Sachen
eingepackt
und
dann
die
Koffer
schon
mal
in
FoFo
verstaut.
Dann
gehen
wir
ins
Restaurant
„am
Pier“
und
geniessen
einen
Frühstückskaffee
an
der
Morgensonne.
Dann
geben
wir
unsere
Wohnungsschlüssel
ab
und
los
geht’s.
FoFo
bekommt
genug
hochoktaniges
Benzin
und
dann
rocken
wir
die
Autobahn.
Allerdings
nur
bis
zum
ersten
Stau,
hi
hi
hi.
Die
ganze
Stauerei
hält
sich
zum
Glück
in
Grenzen
und
so
sind
wir
schon
zeitig
am
Nachmittag wieder in Quedlinburg.
Dieses
Mal
scheint
die
Sonne
und
nach
Kaffee
und
Eis,
machen
wir
Ersatzfotos für die Regenbilder von der Hinreise.
Chocobanana
und Freunde
© chocobanana.ch
Impressum, Kontakt