Chocobanana

Wer wagt gewinnt

Ich

war

zusammen

mit

ganz

vielen

meiner

Sorte

in

einer

grossen

Kiste

zum

Kauf

angepriesen.

Diese

Kiste

stand

im

Coop

Haus

und

Garten

in

Interlaken.

Wie

ich

dorthin

gekommen

bin,

will

ich

nicht

erzählen

-

nur

so viel: es war ganz schön eng ...

Ich

sass

also

da

und

wartete,

um

vielleicht

gerade

heute

ein

schönes

Zuhause

zu

finden!

Gestern

und

vorgestern

wollte

mich

niemand

-

gut,

rückblickend

gesehen,

war

das

wohl

ganz

gut,

aber

dazumal

war

ich

abends,

wenn

der

Laden

geschlossen

wurde

ganz

schön

deprimiert.

An

diesem

Morgen

spürte

ich

irgendwie,

dass

heute

mein

Tag

werden

würde.

Ich

hab

alle

Kunden

ganz

genau

studiert

und

mich

ab

und

zu

in

den

Vordergrund

gedrängt,

doch

bis

mittags

geschah

nichts.

Kurz

nach

dem

Mittagessen

war

es

dann

soweit:

zwei

Leute

haben

sich

ernsthaft

überlegt

einen

solchen

Bären

wie

mich

zu

kaufen.

Ich

hab

gehört,

dass

der

Mann

gesagt

hat:

"du

Lisel,

das

wäre

doch

was

für

kk".

Nun

stellte

sich

die

Frage:

wer

ist

kk?

Nun,

wer

wagt

gewinnt:

ich

hab

sofort

meinen

"gewinnigsten"

Blick

aufgesetzt

und

siehe

da,

die

Frau

hat

mich

ausgesucht

und

in

den

Einkaufswagen

gelegt!

So,

die

Reise

konnte beginnen:

Im

Einkaufskorb

hatte

es

noch

ein

paar

andere

Sachen,

aber

ich

konnte

doch

ganz

gut

sitzen.

Bald

waren

wir

unterwegs

zum

Auto

und

dann

auf

der

Fahrt

nach

Brienz.

In

Brienz

war

es

ganz

schön:

gutes

Essen,

wunderbare

Aussicht

auf

den

See

und

einige

Bären-Kollegen.

Mir

war

aber

klar,

dass

ich

nur

vorübergehend

hier

bleiben

konnte.

Eines

Tages

war

nämlich

wieder

die

Rede

von

kk,

die

mich

zum

Geburtstag

geschenkt

bekommen

sollte.

Lisel

zeigte

mich

einem

Mann,

der

zustimmend

nickte.

Ich

hab

gewartet

und

gewartet

-

bis

ich

eines

morgens

von

Lisel

in

die

Wohnstube

getragen

wurde;

da

wusste

ich,

heute

werde

ich

endlich

mein

neues

Zuhause

kennen

lernen.

Nachmittags

um

ca.

16.00

Uhr

war

ich

dann

schon

ganz

schön

nervös;

es

hat

nach

Kartoffelsuppe

gerochen

und

plötzlich

kam

eine

Frau

rein

und

hat

mich

sofort

in

den

Arm

genommen

und

gefragt,

wer

ich

denn

sei!

Lisel

und

Franz

haben

die

Sachlage

klargestellt

und

die

Frau

war

ganz

schön

erfreut,

dass

ich

ihr

Geburtstagsgeschenk

war.

Den

Abend

verbrachten

wir

mit

Essen

und

meiner

Namesfindung!!!

Alsdann

ging

es

ab

nach

Emmenbrücke

zu

Chocobanana.

Ein

langer, anstrengender Tag ging zu Ende!

Jack McCormick 13.03.2005
© chocobanana.ch
und
Freunde

Wer wagt gewinnt

Ich

war

zusammen

mit

ganz

vielen

meiner

Sorte

in

einer

grossen

Kiste

zum

Kauf

angepriesen.

Diese

Kiste

stand

im

Coop

Haus

und

Garten

in

Interlaken.

Wie

ich

dorthin

gekommen

bin,

will

ich

nicht

erzählen

-

nur

so viel: es war ganz schön eng ...

Ich

sass

also

da

und

wartete,

um

vielleicht

gerade

heute

ein

schönes

Zuhause

zu

finden!

Gestern

und

vorgestern

wollte

mich

niemand

-

gut,

rückblickend

gesehen,

war

das

wohl

ganz

gut,

aber

dazumal

war

ich

abends,

wenn

der

Laden

geschlossen

wurde

ganz

schön

deprimiert.

An

diesem

Morgen

spürte

ich

irgendwie,

dass

heute

mein

Tag

werden

würde.

Ich

hab

alle

Kunden

ganz

genau

studiert

und

mich

ab

und

zu

in

den

Vordergrund

gedrängt,

doch

bis

mittags

geschah

nichts.

Kurz

nach

dem

Mittagessen

war

es

dann

soweit:

zwei

Leute

haben

sich

ernsthaft

überlegt

einen

solchen

Bären

wie

mich

zu

kaufen.

Ich

hab

gehört,

dass

der

Mann

gesagt

hat:

"du

Lisel,

das

wäre

doch

was

für

kk".

Nun

stellte

sich

die

Frage:

wer

ist

kk?

Nun,

wer

wagt

gewinnt:

ich

hab

sofort

meinen

"gewinnigsten"

Blick

aufgesetzt

und

siehe

da,

die

Frau

hat

mich

ausgesucht

und

in

den

Einkaufswagen

gelegt!

So,

die

Reise

konnte

beginnen:

Im

Einkaufskorb

hatte

es

noch

ein

paar

andere

Sachen,

aber

ich

konnte

doch

ganz

gut

sitzen.

Bald

waren

wir

unterwegs

zum

Auto

und

dann

auf

der

Fahrt

nach

Brienz.

In

Brienz

war

es

ganz

schön:

gutes

Essen,

wunderbare

Aussicht

auf

den

See

und

einige

Bären-Kollegen.

Mir

war

aber

klar,

dass

ich

nur

vorübergehend

hier

bleiben

konnte.

Eines

Tages

war

nämlich

wieder

die

Rede

von

kk,

die

mich

zum

Geburtstag

geschenkt

bekommen

sollte.

Lisel

zeigte

mich

einem

Mann,

der

zustimmend

nickte.

Ich

hab

gewartet

und

gewartet

-

bis

ich

eines

morgens

von

Lisel

in

die

Wohnstube

getragen

wurde;

da

wusste

ich,

heute

werde

ich

endlich

mein

neues

Zuhause

kennen

lernen.

Nachmittags

um

ca.

16.00

Uhr

war

ich

dann

schon

ganz

schön

nervös;

es

hat

nach

Kartoffelsuppe

gerochen

und

plötzlich

kam

eine

Frau

rein

und

hat

mich

sofort

in

den

Arm

genommen

und

gefragt,

wer

ich

denn

sei!

Lisel

und

Franz

haben

die

Sachlage

klargestellt

und

die

Frau

war

ganz

schön erfreut, dass ich ihr Geburtstagsgeschenk war.

Den

Abend

verbrachten

wir

mit

Essen

und

meiner

Namesfindung!!!

Alsdann

ging

es

ab

nach

Emmenbrücke

zu

Chocobanana.

Ein

langer,

anstrengender Tag ging zu Ende!

Jack McCormick 13.03.2005
Chocobanana
und Freunde
© chocobanana.ch