Chocobanana

Dann

gibt

es

endlich

was

zu

trinken

und

später

in

der

Kartoffelstube

ein

feines

Nachtessen:

Kartoffelsuppe, Salat und Kartoffel-Pizza.

Satt

und

zufrieden

geht

es

zurück

ins

Hotel.

Und

damit

ist

auch

schon

der

erste

Reisetag

zu

Ende.

Noch mehr Autobahn, noch mehr Stau und

eine

alte

Stadtanane,

Der

zweite

Tag

beginnt

nicht

allzu

früh.

Zwar

sind

kk

und

ich

schon

früh

wach

und

surfen

im

Internet,

ms

lässt

sich

davon

jedoch

nicht

beeindrucken

und

schläft

sich

aus.

Irgendwann

ist

der

Hunger

aber

doch

stärker

und

wir

stürzen

uns

auf

das

Frühstücksbuffet.

Kaum

zu

glauben:

Hier

gibt

es

zum

Frühstück

Latte

Macchiato

satt!

Grosses

Lob an das Team vom Hotel Hornburg!

Anschliessend

bekommt

FoFo

seine

Portion

hochoktaniges

Benzin

und

dann

nehmen

wir

die

zweite Etappe unter FoFos Räder.

Autobahn,

Stau,

Autobahn,

Stau...

für

mich

nicht interessant. Ich zähle graue VW Golf Plus

und

freue

mich

auf

den

Harz.

Da

geht

es

nämlich

endlich

über

Landstrassen

und

durch

viele

Kurven.

Nach

der

Kurvenhatz

erreichen

wir

Quedlinburg,

das

am

nördlichen

Rand

des

Harz liegt.

Quedlinburg

ist

absolut

sehenswert.

Die

ungefähr

2000

Fachwerkhäuser

aus

acht

Jahrhunderten sind echt cool. Aber lest selbst:

https://de.wikipedia.org/wiki/Quedlinburg

Wir

wohnen

im

Hotel

zum

Bär.

Ein

Hotel

mit

diesem

Namen

muss

ja

gut

sein...

.

Der

Chef

persönlich

begrüsst

uns

und

freut

sich,

kk

und

ms

wieder

mal

beherbergen

zu

dürfen.

Meine

Menschen

scheinen

hier

wohl

Stammgäste

zu

sein.

Wir

beziehen

unser

Zimmer

und

während

sich

kk

und

ms

frisch

machen,

knüpfe

ich

schon

mal

Bekanntschaft

mit

dem

Plüsch-Teddy

an

der

Rezeption.

Es

kann

nicht

schaden,

sich

noch

ein paar Insider-Tipps geben zu lassen.

Da

das

Wetter

heute

regnerisch

ist,

gibt

es

keine allzu tollen Bilder.

© chocobanana.ch

Wir

wandern

zum

Schlossberg

und

verziehen

uns,

als

es

anfängt

stärker

zu

regnen,

in

das

„Kaffee

in

den

7

Häusern“.

Dort

gibt

es

für

kk

eine

Kartoffelsuppe

mit

Wurst

und

für

ms

eine

regionale

Spezialität:

Hackus

mit

Knieste.

Hat

beides

toll

geschmeckt.

Ich

bin

nun

aber

müde

und

haue

mich

nach

diesem

zweiten

Reisetag

aufs

Ohr.

Schliesslich

will

ich

fit

sein

für

Morgen. Da werde ich endlich das Meer sehen!

Immer

noch

Autobahn,

immer

wieder

Stau,

Meer und Schiffe

Mein

Kollege

Edmond,

das

ist

ein

Plüschbär

der

mal

in

Quedlinburg

wohnte,

hat

mir

ja

bereits

zu

Hause

vom

Frühstücksbuffet

im

Hotel

Zum

Bär

erzählt.

Ich

muss

sagen,

er

hat

nicht

übertrieben.

Es

gibt

kleine

feine

Bouletten,

Speck,

Eier,

Käse,

Brötchen,

Pflaumenmus,

und

noch

viel

mehr.

Alles

super

lecker.

Nur

der

harzer Käse hat mir gar nicht geschmeckt.

Ich

weise

meine

Menschen

aber

irgendwann

darauf

hin,

dass

wir

ja

heute

noch

ans

Meer

wollen

und

so

brechen

wir

endlich

auf.

Über

noch

mehr

Autobahn

geht

es,

durch

diverse

Stauzonen nach Norden.

und
Freunde

Dann

gibt

es

endlich

was

zu

trinken

und

später

in

der

Kartoffelstube

ein

feines Nachtessen: Kartoffelsuppe, Salat und Kartoffel-Pizza.

Satt

und

zufrieden

geht

es

zurück

ins

Hotel.

Und

damit

ist

auch

schon

der erste Reisetag zu Ende.

Noch

mehr

Autobahn,

noch

mehr

Stau

und

eine

alte

Stadtanane,

Der

zweite

Tag

beginnt

nicht

allzu

früh.

Zwar

sind

kk

und

ich

schon

früh

wach

und

surfen

im

Internet,

ms

lässt

sich

davon

jedoch

nicht

beeindrucken

und

schläft

sich

aus.

Irgendwann

ist

der

Hunger

aber

doch

stärker

und

wir

stürzen

uns

auf

das

Frühstücksbuffet.

Kaum

zu

glauben:

Hier

gibt

es

zum

Frühstück

Latte

Macchiato

satt!

Grosses

Lob

an das Team vom Hotel Hornburg!

Anschliessend

bekommt

FoFo

seine

Portion

hochoktaniges

Benzin

und

dann nehmen wir die zweite Etappe unter FoFos Räder.

Autobahn,

Stau,

Autobahn,

Stau...

für

mich

nicht

interessant.

Ich

zähle

graue

VW

Golf

Plus

und

freue

mich

auf

den

Harz.

Da

geht

es

nämlich

endlich

über

Landstrassen

und

durch

viele

Kurven.

Nach

der

Kurvenhatz

erreichen wir Quedlinburg, das am nördlichen Rand des Harz liegt.

Quedlinburg

ist

absolut

sehenswert.

Die

ungefähr

2000

Fachwerkhäuser

aus acht Jahrhunderten sind echt cool. Aber lest selbst:

https://de.wikipedia.org/wiki/Quedlinburg

Wir

wohnen

im

Hotel

zum

Bär.

Ein

Hotel

mit

diesem

Namen

muss

ja

gut

sein...

.

Der

Chef

persönlich

begrüsst

uns

und

freut

sich,

kk

und

ms

wieder

mal

beherbergen

zu

dürfen.

Meine

Menschen

scheinen

hier

wohl

Stammgäste zu sein.

Wir

beziehen

unser

Zimmer

und

während

sich

kk

und

ms

frisch

machen,

knüpfe

ich

schon

mal

Bekanntschaft

mit

dem

Plüsch-Teddy

an

der

Rezeption.

Es

kann

nicht

schaden,

sich

noch

ein

paar

Insider-Tipps

geben

zu lassen.

Da das Wetter heute regnerisch ist, gibt es keine allzu tollen Bilder.

Wir

wandern

zum

Schlossberg

und

verziehen

uns,

als

es

anfängt

stärker

zu

regnen,

in

das

„Kaffee

in

den

7

Häusern“.

Dort

gibt

es

für

kk

eine

Kartoffelsuppe

mit

Wurst

und

für

ms

eine

regionale

Spezialität:

Hackus

mit

Knieste.

Hat

beides

toll

geschmeckt.

Ich

bin

nun

aber

müde

und

haue

mich

nach

diesem

zweiten

Reisetag

aufs

Ohr.

Schliesslich

will

ich

fit sein für Morgen. Da werde ich endlich das Meer sehen!

Immer noch Autobahn, immer wieder Stau, Meer und Schiffe

Mein

Kollege

Edmond,

das

ist

ein

Plüschbär

der

mal

in

Quedlinburg

wohnte,

hat

mir

ja

bereits

zu

Hause

vom

Frühstücksbuffet

im

Hotel

Zum

Bär

erzählt.

Ich

muss

sagen,

er

hat

nicht

übertrieben.

Es

gibt

kleine

feine

Bouletten,

Speck,

Eier,

Käse,

Brötchen,

Pflaumenmus,

und

noch

viel

mehr.

Alles

super

lecker.

Nur

der

harzer

Käse

hat

mir

gar

nicht

geschmeckt.

Ich

weise

meine

Menschen

aber

irgendwann

darauf

hin,

dass

wir

ja

heute

noch

ans

Meer

wollen

und

so

brechen

wir

endlich

auf.

Über

noch

mehr Autobahn geht es, durch diverse Stauzonen nach Norden.

Chocobanana
und Freunde
© chocobanana.ch