Memo für Kaspar
Lieber Kaspar
Ich
wollte
mich
hiermit
bei
dir
melden,
damit
du
weisst,
dass
ich
gut
in
Hergiswil
ange-
kommen bin! Es gefällt mir super gut!
Ein
Missverständnis
ist
aber
noch
zu
erwähnen:
Gemäss
deinen
Versprechungen,
sollte
ich
hier,
grad
mal
angekommen,
den
Haushalt
übernehmen!
Das
ist
natürlich
nicht
so,
denn
ich
habe
nicht
vier
Arme
um
zu
arbeiten,
sondern
um
beim
Faulenzen
Buch,
Drink
und
Sonnenschirm
gleichzeitig
zu
halten!
Ich
hab
das
dann
auch
sofort
klargestellt
und
so
bin
ich
vom
Haushalten
suspendiert worden ... :-)
Geständnis:
als
ich
Antoinette
mit
dieser
Kartonkiste
und
dem
noblen
Champagner
hantieren
sah,
war
mit
sofort
klar,
dass
man
mich
da
mit
verpacken
will
-
ich
hasse
es,
in
Kisten
verpackt
zu
reisen!
So
habe
ich
mich
kurz
entschlossen
gestreckt
und
nach
einer
Lösung
Ausschau
gehalten.
Der
Zufall
kam
mir
zu
Hilfe:
kk
kam
grad
um
die
Ecke
und
ich
hab natürlich sofort Blickkontakt hergestellt.
Ich
muss
dir
wohl
nicht
sagen,
dass
Frau
etwas
gwundrig
ist
und
es
somit
klar
ist,
dass
kk
sofort
wissen
wollte
wer
mich,
diesen
Flip, bekommen würde ...
Wir
waren
uns
alle
drei
einig,
dass
man
nun
aus
folgenden
Gründen
auf
die
Postreise
verzichten
würde:
kk
könnte
das
Paket
infolge
Ferienabwesenheit
noch
nicht
abholen,
das
Porto
würde
gespart
werden,
und
ich
war
aus
weitr
oben
erwähnten
Gründen sowieso dagegen!
Ich
hoffe,
dass
du
mir
verzeihst,
dass
ich
dafür
gesorgt
habe,
meine
Reise
zu
Chocobanana zu verkürzen!
Viele Grüsse aus Hergiswil sendet dir, Flip
© chocobanana.ch